Lieber Bruder, liebe Schwester, lieber Besucher!
Der Herr Jesus Christus lehrt seit zwei tausend Jahren und bis in unsere Gegenwart und seine zukünftige Wiederkunft:
"Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20. Wer Böses tut, der haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden. 21. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind" (Joh. 3,19-21)
"...Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben" (Joh. 8,12)
Oft hören wir, Gläubige, den Einwand: Gott ist in jeder Religion - ob im Islam, im Judentum, im Buddhismus oder Hinduismus. Hier eine mögliche Antwort:
Schauen wir uns das religiöse Kastensystem der Hindus an. Aufgrund des Karmaprinzips werden hier Menschen gemäß ihres Geburtstandes ein Leben lang den Kasten zugeordnet, was ihren menschlichen "Wert" auf gesellschaftlicher und religiöser Ebene wie mit einem Stempel festlegt. Im Unterschied hierzu werden Menschen durch den Glauben an Jesus Christus zu Brüdern und Schwestern befreit, die gleichwertig vor Gott sind, und die mit Demut einander annehmen (Mt. 23,8-12). Im Hinduismus achtet man Kühe für heilig und verbeugt sich vor Elefantenskulpturen und sonstigen Tier- bzw. Menschenbildnissen. Doch hierin ist weder Gott, noch Seligkeit. Denn die Vorstellung, sie seien Gott, entehrt und verhöhnt den Schöpfer, weil die Tiere für den Menschen geschaffen sind (1.Mose 1,27-28) und nicht umgekehrt, und die Anbetung dem Schöpfer gebührt und nicht der Schöpfung.
Schauen wir uns den Islam an. Etwa 600 Jahre nach Christus hat Mohammed den nahen Osten im Zuge der Verbreitung seiner Religion mit dem Schwert unterworfen. Der Herr Jesus aber hat die Herzen allein durch sein Wort gewonnen, und gewinnt sie noch immer in der ganzen Welt. Der Koran ruft an vielen Stellen zum Krieg und der Rache auf, was auch im Einklang mit dem Handeln Mohammeds und den islamischen Extremisten steht. Zwar reden die Muslime vordergründig von einer Glaubens- und Gewissensfreiheit im Koran, doch das ist nur ein Schein, denn sein Wortlaut ist klar: "Wenn nun die Tabu-Monate abgelaufen sind, dann tötet die Beigeseller (aus der Sicht des Korans z.B. auch Christen und Anhänger sonstiger Religionen), wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!..." (Sure al-Tauba 9,5). Im Gegensatz hierzu stellt Jesus Christus den Menschen in Bezug auf die Wahl zwischen Himmel oder Hölle vor die eigene Entscheidung. Ebenso lehrt Er, dass wir unsere Feinde lieben und Böses nicht mit Bösem vergelten sollen. Er hat das alttestamentliche Gesetz - Auge um Auge und Zahn um Zahn - abgetan, siehe Mat. 5,38-39; 43-44, schließlich ist das alte Testament lediglich ein auf Christus, den Messias, vorbereitender und daher zeitlich begrenzter Bund gewesen (Gal. 3,17-19; 23-25) ... Weiteres zum Islam
Aus diesem Zusammenhang erkennen wir auch warum das Judentum samt seinem Beharren auf dem alten Testament eine Sackgasse ist. Denn anstatt den ihnen durch die alttestamentlichen Propheten verheißenen Messias anzunehmen, haben die Juden Jesus Christus verstoßen und sind zu den Hauptschuldigen seiner Ermordung geworden, weswegen Gott sie auch 70 n. Chr. in alle Völker zerstreut hat.
Werfen wir einen Blick auf den Buddhismus. Sein Urlehrer Buddha hat nichts über den Schöpfergott gelehrt, der alles geschaffen hat. Ebenfalls ließ er die wichtige Frage vom Leben nach dem Tod unbeantwortet, bzw. konnte darüber als Philosoph nur philosophieren. Doch, schon die Natur zeugt in ihrer Schönheit und Ordnung deutlich vom Schöpfer (Röm. 1,20). Umso klarer ist das Zeugnis Jesu über Gott und das ewige Leben. Denn Jesus Christus ist von Gott ausgegangen und hat sich nach seiner Hinrichtung und anschließender Auferstehung zur Rechten Gottes im Himmelreich gesetzt. Wem können wir also mit Gewissheit vertrauen - einem Philosoph, der seine Vermutungen äußert, oder demjenigen, der von Gott gekommen und zu Ihm wieder aufgestiegen ist?
Ist überhaupt jemand von den Gründern oder Nachfolgern dieser Religionen jemals auferstanden?! Hat Gott ihr Erscheinen prophezeit, wie Er das Erscheinen Jesu Christi mehrfach durch die Propheten des alten Testamentes angekündigt hat? Nein! Christus ist der einzige Erlöser, der sich für uns bis zum Tode am Kreuz hingegeben hat und auferstanden ist, damit wir durch seine Auferstehung im Glauben an Ihn ebenso Sieger über Sünde, Tod und Teufel sein können.
Einem aufrichtig Suchenden sage ich: Wenn du wirklich dem Herrn folgen willst, so suche Gemeinschaft mit lebendig gläubigen Christen. Gehe weder zu den Zeugen Jehovas, noch zu den Adventisten, meide ebenfalls die Charismatiker oder Pfingstler. Warum? Das erfährst du unter den jeweiligen Links. Suche eher nach einer Freien-Christlichen, Baptisten-, oder Brüdergemeinde, oder auch nach einem Hauskreis/ Hausgemeinde. Aber auch dort soll die Lehre geprüft werden, denn heute kommen überall falsche Lehren und Lauheit vor.
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